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Pressemitteilung

Wie der Ber­li­ner AfD-Aus­stei­ger Cle­mens Tor­no im Inter­view mit dem „Deutsch­land­funk“ zu berich­ten wuss­te*, hielt es der säch­si­sche AfD-Vor­sit­zen­de Jörg Urban bereits 2016 auf einem Neu­jahrs­emp­fang für ange­bracht, den Duk­tus des Nazi­rich­ters Roland Frei­ser zu imi­tie­ren und – offen­sicht­lich in ange­trun­ke­nem Zustand – Tor­no mit den Wor­ten „Sie schä­bi­ger Lump!“ zu begrü­ßen. Mit die­ser Schmä­hung ver­un­glimpf­te Freis­ler bekann­ter­ma­ßen u.a. einen Hit­ler-Atten­tä­ter vom 20. Juli 1944, weil er auf die vie­len Mor­de im In- und im Aus­land hin­wies.

Johan­nes F. Fiol­ka, Mit­glied des Lan­des­vor­stan­des der Jun­gen Uni­on Sach­sen, erklärt dazu :

Über Jörg Urban war ja bereits eini­ges bekannt. Etwa sein ‚krea­ti­ver‘ Weg von der Grü­nen Liga über die Pira­ten­par­tei hin zur – ihm ein Man­dat in Aus­sicht stel­len­den – AfD. Oder sei­ne offen geäu­ßer­te Sym­pa­thie für den erklär­ten Thü­rin­ger Recht­ex­tre­mis­ten Björn Höcke. Neu ist aller­dings, dass er für die Todes­op­fer der Lynch­jus­tiz im Drit­ten Reich nur Hohn und Spott übrig­hat.

Als Prä­si­dent des Volks­ge­richts­ho­fes ver­häng­te Roland Freis­ler etwa 2.600 Todes­ur­tei­le, meist gegen Geg­ner des NS-Regimes. Dabei han­del­te es sich zumeist um deut­sche Staats­bür­ger. Auch Sophie Scholl, mit der man sich bei den von der AfD hoch­ge­schätz­ten ‚Quer­den­kern‘ neu­er­dings ver­gleicht, wur­de von ihm zum Tode ver­ur­teilt. Schon das zeigt die gan­ze Schi­zo­phre­nie die­ser Par­tei.

Wer einen Rich­ter, der im NS-Unrechts­re­gime tau­sen­de Wider­stands­kämp­fer ans Fall­beil oder den Gal­gen geführt hat, auch nur in Bier­lau­ne für belus­ti­gend hält, ver­harm­lost den Nazi­ter­ror in erschre­cken­der Art und Wei­se. Es ist zwar nichts Neu­es, dass die AfD über 18 Mil­lio­nen Tote als ‚Vogel­schiss‘ ver­höhnt. Doch nun wis­sen auch die Men­schen in Sach­sen Bescheid, wie der hie­si­ge Lan­des- und Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de dar­über denkt : Hin­ter der bür­ger­li­chen Fas­sa­de, die Jörg Urban gern nach außen mimt, steckt der Geist einer men­schen­ver­ach­ten­den Ideo­lo­gie.“

https://www.deutschlandfunk.de/austritt-aus-der-afd-zu-viele-ausfaelle-und.1773.de.html?dram%3Aarticle_id=488382

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Am Sams­tag, dem 05.09.2020 wur­de ein neu­er Kreis­vor­stand der Jun­gen Uni­on Mei­ßen gewählt. Neu­er Vor­sit­zen­der der größ­ten poli­ti­schen Jugend­or­ga­ni­sa­ti­on im Land­kreis Mei­ßen ist Robert Ahr (18), Schü­ler am BSZ Rie­sa. Ahr konn­te sich mit 69 Pro­zent der Stim­men deut­lich gegen sei­nen Her­aus­for­de­rer Maxi­mi­li­an Spei­del durch­set­zen. Johan­nes Fiol­ka (27) und Dr. Hagen Schä­fer (34) wur­den als Stell­ver­tre­ter gewählt. Neu­er Schatz­meis­ter wur­de Adri­an Sau­er (18), die Arbeit als Pres­se­spre­cher wird Marc Herr­mann (18) über­neh­men. Die bei­den Bei­sit­zer des neu­en Vor­stands sind Juli­us Roch (18) und Dr. Tho­mas Kämp­fe (32). Mit sei­nem Vor­stands­team, das jun­ge und erfah­re­ne Kräf­te ver­eint, will Robert Ahr neue Akzen­te set­zen, indem er den Dia­log sucht und sich für die The­men jun­ge Men­schen im Kreis Mei­ßen ein­set­zen will. Für die nächs­ten Wochen sind zwei Dis­kus­si­ons­ver­an­stal­tun­gen geplant : am 22.09.2020 eine „Piz­za und Politik“-Veranstaltung mit Hans-Georg Maaßen, Rechts­an­walt und ehe­ma­li­ger Prä­si­den­ten des BfV, zum The­ma “Dür­fen Medi­en lügen?” und am 07.10.2020 mit Chris­ti­an Piwarz, Säch­si­scher Staats­mi­nis­ter für Kul­tus, zum The­ma “Digi­ta­li­sie­rung und E‑Learning – Her­aus­for­de­run­gen für Schu­len im Frei­staat Sach­sen“.

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Wir ken­nen das bereits von ehe­ma­li­gen AfD-Par­la­men­ta­ri­ern wie Frau­ke Petry. Dop­pelt kas­sie­ren, nichts tun. Das Bei­spiel des AfD-Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Cars­ten Hüt­ter beweist, dass das dop­pel­te Kas­sie­ren von Abge­ord­ne­ten­man­dat und Mit­ar­bei­ter­pau­scha­le tat­säch­lich gelebt wird. So war Cars­ten Hüt­ter neben sei­nem Man­dat als Land­tags­ab­ge­ord­ne­ter bis 31.01.2019 als Mit­ar­bei­ter des AfD-Kol­le­gen und Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten Martin Heb­ner ange­stellt. Unklar ist, inwie­weit er die­ser Auf­ga­be nach­kam. Im Min­des­ten ist das Vor­ge­hen der AfD-Abge­ord­ne­ten, sich die­Mit­ar­bei­ter­pau­scha­len gegen­sei­tig zuzu­schan­zen, bedenk­lich.

Johan­nes F. Fiol­ka, Mit­glied des Lan­des­vor­stan­des der Jun­gen Uni­on Sach­sen, stellt fest : „Die von der AfD gegen­über der CDU vor­ge­wor­fe­ne Vet­tern­wirt­schaft wird anschei­nend wahr­haf­tig nur in der AfD gelebt.“

Hüt­ter, der sich immer als Mann des Vol­kes bezeich­net und den „Alt­par­tei­en“ Vet­tern­wirt­schaft vor­wirft, zeigt ganz deut­lich, dass er kein Mann des Vol­kes ist. Viel­mehr prägt er durch sein Han­deln – sinn­bild­lich für vie­le AfD-Abge­ord­ne­te – den Begriff „AfD-Filz“. Johan­nes F. Fiol­ka dazu : „Hüt­ter nutzt jede Gele­gen­heit, sich als boden­stän­di­gen und ehr­li­chen Abge­ord­ne­ten im Kampf gegen den ‚Alt­par­tei­en-Filz‘ zu pro­fi­lie­ren. Tat­säch­lich war Hüt­ters Ver­hal­ten nicht nur unan­stän­dig, son­dern dem Wäh­ler gegen­über auch unehr­lich.“

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Dr. Hagen Schä­fer als Kreis­vor­sit­zen­der der Jun­gen Uni­on Mei­ßen bestä­tigt – Neu­wahl des Kreis­vor­stan­des der JU Mei­ßen am 01. Febru­ar 2019

Auf der wäh­len­den Mit­glie­der­ver­samm­lung des Kreis­ver­ban­des der Jun­gen Uni­on Mei­ßen spra­chen sich die Mit­glie­der ein­stim­mig dafür aus, dass Dr. Hagen Schä­fer für zwei wei­te­re Jah­re des Kreis­vor­sit­zen­den behal­ten soll. Der pro­mo­vier­te Ger­ma­nist und Leh­rer konn­te in sei­nem Bericht kon­sta­tie­ren : „Ich wer­de mich in den nächs­ten zwei Jah­ren wei­ter­hin inten­siv dafür ein­set­zen, dass den jun­gen Men­schen im Kreis Mei­ßen aus­rei­chend Gehör ver­schafft wird.“

Der alte und neue Vor­sit­zen­de wird dabei durch eine erfah­re­ne Mann­schaft unter­stützt. Sei­ne Stell­ver­tre­ter sind Ste­phan T. Rich­ter, der sich als Vor­sit­zen­der der AG „Stär­kung länd­li­cher Raum“ mit vie­len kom­mu­nal­po­li­ti­schen The­men beschäf­tigt hat, sowie Johan­nes F. Fiol­ka, der den Kreis­ver­band erfolg­reich im Lan­des­vor­stand der JU Sach­sen ver­tritt. Kom­plet­tiert wird der Vor­stand durch Lucas C. Fischer als Schatz­meis­ter, Dr. Tho­mas Kämp­fe als Pres­se­spre­cher sowie den zwei Bei­sit­zern Max Bret­schnei­der und Robert Ahr.

Dr. Hagen Schä­fer beton­te, dass im Super­wahl­jahr 2019 die Jun­ge Uni­on maxi­mal gefor­dert ist, um mit den jun­gen Men­schen in den Dia­log zu kom­men und deren Pro­ble­me auf­zu­grei­fen. Das spie­gelt sich auch in einem umfang­rei­chen Ver­an­stal­tungs­pro­gramm wider. Auch Johan­nes F. Fiol­ka betont : „Das Jahr 2019 wird ein Schick­sals­jahr für die Säch­si­sche Uni­on. Nur mit einer star­ken Jun­gen Uni­on kön­nen die anste­hen­den Wahl­kämp­fe erfolg­reich bestrit­ten wer­den.“

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Als Kreis­ver­band der Jun­gen Uni­on Mei­ßen haben wir in der Advents­zeit 2018 wie­der unse­re tra­di­tio­nel­le Mis­tel­ak­ti­on durch­ge­führt, bei der wir auf den Weih­nachts­märk­ten in Rade­beul, Cos­wig und Rie­sa Mis­teln gegen eine klei­ne Spen­de ver­kauf­ten. Die gesam­mel­ten Gel­der gehen an Kin­der- und Jugend­ver­ei­ne in der Regi­on und wur­den in den letz­ten Tagen über­ge­ben. Dabei konn­ten wir uns auch einen Über­blick über die Arbeit der Ver­ei­ne und über die Ver­wen­dung der bei den letz­ten Mis­tel­ak­tio­nen gesam­mel­ten Gel­der ver­schaf­fen.

In die­sem Jahr konn­ten wir 153,80 € für den Kin­der­schutz­bund Rade­beul und sein Pro­jekt „Spie­le-Design-AG“ über­rei­chen. In der AG ent­wi­ckeln Kin­der und Jugend­li­che eige­ne 3D-Com­pu­ter­spie­le mit Hil­fe der Unity Engi­ne. Der CVJM Cos­wig kann sich über eine Spen­de in Höhe von 110 € für die Unter­stüt­zung der dies­jäh­ri­gen Som­mer­frei­zeit in den Nie­der­lan­den freu­en. Für den Kin­der­schutz­bund Rie­sa wur­den 115 € gesam­melt, die dem Pro­jekt „Jugend­zir­kus“ zugu­te kom­men sol­len.

Es ist seit Jah­ren guter Brauch, dass wir als JU Mei­ßen die Mis­tel­ak­ti­on durch­füh­ren und damit die Kin­der- und Jugend­ar­beit im Land­kreis zu unter­stüt­zen“, erklärt der JU-Kreis­vor­sit­zen­de Dr. Hagen Schä­fer. „Wir haben über die Jah­re einen guten Kon­takt zu den jewei­li­gen Ver­ei­nen auf­ge­baut und es ist immer wie­der eine Freu­de, zu sehen, wie sich wich­ti­ge Kin­der- und Jugend-Pro­jek­te mit Hil­fe die­ser Gel­der ent­wi­ckeln. Ich bedan­ke mich bei allen Spen­dern, denn ohne sie gäbe es die­se Akti­on nicht.“

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Am Mon­tag, den 30. Juli 2018, lud der Kreis­ver­band der Links­ju­gend Mei­ßen zu einem Ple­num ein. Dazu wur­de ein Foto benutzt, auf dem Bom­ber Mei­ßen angrei­fen. Die Links­ju­gend recht­fer­tigt die Benut­zung eines sol­chen aggres­si­ven Bil­des nicht, man wirft lie­ber den Kri­ti­kern feh­len­den Humor vor. Das­sel­be Motiv wur­de schon am 16. Juli benutzt, es ist also kein ein­ma­li­ger Aus­rut­scher.

Wir als Kreis­ver­band der Jun­gen Uni­on Mei­ßen ver­ur­tei­len die­se Akti­on. Share­pics mit der­ar­tig geschmack­lo­sen Moti­ven ken­nen wir sonst nur vom rech­ten Rand der poli­ti­schen Land­schaft, aber anschei­nend nähern sich da bei­de Extre­me immer wei­ter an. Es ist zudem zynisch, wenn die Jugend­ver­ei­ni­gung der Lin­ken, die sich als Par­tei anti­mi­li­ta­ris­tisch posi­tio­niert, für eine Ver­an­stal­tungs­ein­la­dung Kriegs­hand­lun­gen als Motiv wählt. Da es kei­ne Erklä­run­gen sei­tens der Links­ju­gend gibt, kann nur spe­ku­liert wer­den, war­um gera­de die­se Bild­aus­wahl erfolg­te. Unab­hän­gig davon ist eine Ent­schul­di­gung durch die Links­ju­gend not­wen­dig !

Die Akti­on der Links­ju­gend erfolg­te sicher nicht unüber­legt, zielt sie doch auf Pro­vo­ka­ti­on und damit auf das pla­ka­ti­ve Rin­gen um Auf­merk­sam­keit und ver­dient des­halb eigent­lich Nicht­be­ach­tung“, so Dr. Hagen Schä­fer, Kreis­vor­sit­zen­der der Jun­gen Uni­on Mei­ßen. „Wir hal­ten es aber trotz­dem für not­wen­dig, uns zu den Ereig­nis­sen zu posi­tio­nie­ren. Die Gren­zen des Sag­ba­ren wer­den heut­zu­ta­ge durch die poli­ti­schen Extre­me stän­dig erwei­tert. Offen­bar kann man sich jetzt pro­blem­los auch einen Bom­ben­an­griff auf sei­ne Hei­mat­stadt wün­schen. Die­ser Radi­ka­li­sie­rung müs­sen wir als poli­ti­sche Mit­te ent­schlos­sen ent­ge­gen­tre­ten!“

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Pro­blem­auf­lis­tun­gen, Ana­ly­sen und tat­säch­li­che oder emp­fun­de­ne Defi­zi­te ste­hen wohl­feil durch die Medi­en zum Ver­brauch und zur Mei­nungs­bil­dung bereit. Die Lösun­gen wer­den von „der Poli­tik“ erwar­tet. Wer jedoch für eine kon­kre­te Pro­blem­lö­sung zustän­dig ist, ist oft nicht bekannt oder wird nicht gefragt. Die Funk­ti­ons­me­cha­nis­men unse­rer Demo­kra­tie sind oft nicht klar. Es genügt eben nicht, die Lösung von „denen da oben“ zu for­dern. Und wenn man rein popu­lis­tisch „kein Wei­ter­so“ ver­langt, muss man bit­te gefäl­ligst sagen, wer und was damit gemeint ist. Post­sen­dun­gen ohne Adres­se und For­de­run­gen ohne kon­kre­ten Inhalt kom­men nicht an, pro­du­zie­ren aller­dings Stim­mung. Sach­kennt­nis, Mit­den­ken und Mit­wir­kung sind in einer funk­tio­nie­ren­den Demo­kra­tie unver­zicht­bar. Con­ti­nue rea­ding Senio­ren Uni­on und Jun­ge Uni­on bewe­gen Zukunfts­the­men

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Am Sams­tag, dem 3. März 2018, fand in der Sport­hal­le des BSZ Mei­ßen unser tra­di­tio­nel­les Vol­ley­ball­tur­nier statt. Orga­ni­siert wur­de es unter dem Mot­to „Gemein­sam für Tole­ranz“ in Koope­ra­ti­on mit dem Ring Poli­ti­scher Jugend Sach­sen e.V. Zur ach­ten Auf­la­ge die­ses Tur­niers durf­ten wir neun Mann­schaf­ten aus Mei­ßen und Umge­bung begrü­ßen, die enga­giert und sport­lich um den Sieg kämpf­ten. Con­ti­nue rea­ding Erfolg­rei­ches Vol­ley­ball­tur­nier in Mei­ßen

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Als Kreis­ver­band der Jun­gen Uni­on Mei­ßen haben wir in der Advents­zeit 2017 wie­der unse­re tra­di­tio­nel­le Mis­tel­ak­ti­on durch­ge­führt, bei der wir auf den Weih­nachts­märk­ten in Rie­sa, Rade­beul und Cos­wig Mis­teln gegen eine klei­ne Spen­de ver­kauf­ten. Die gesam­mel­ten Gel­der gehen an Kin­der- und Jugend­ver­ei­ne in der Regi­on und wur­den in den letz­ten Wochen über­ge­ben. Dabei konn­ten wir uns auch einen Über­blick über die Arbeit der Ver­ei­ne und über die Ver­wen­dung der bei der letz­ten Mis­tel­ak­ti­on gesam­mel­ten Gel­der ver­schaf­fen. Con­ti­nue rea­ding Wie­der erfolg­rei­che Mis­tel-Spen­den-Akti­on – über 300 € für Kin­der­ver­ei­ne gesam­melt

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Der Kreis­ver­band der Jun­gen Uni­on Mei­ßen begrüßt den Abschluss der Koali­ti­ons­ge­sprä­che. Der nun vor­lie­gen­de Ver­trag kön­ne die Grund­la­ge für eine sta­bi­le Regie­rung sein, beinhal­te aber wesent­li­che Schwä­chen.

Es ist gut, dass die CDU sich bei den zen­tra­len The­men der Fami­li­en­för­de­rung, etwa durch ein Bau­kin­der­geld, der Digi­ta­li­sie­rung und der Ent­wick­lung des länd­li­chen Raums durch­ge­setzt hat. Auch der gefun­de­ne Kom­pro­miss beim Fami­li­en­nach­zug für Flücht­lin­ge mit ein­ge­schränk­tem Schutz­sta­tus ist ein gro­ßes Plus.

Aber die Res­sort­ver­tei­lung gibt Anlass zur Sor­ge. Die SPD erhält mit dem Aus­wär­ti­gen Amt, dem Finanz­mi­nis­te­ri­um und dem Minis­te­ri­um für Sozia­les und Arbeit drei wich­ti­ge Res­sorts. Die­ses Ungleich­ge­wicht zuguns­ten eines klei­ne­ren Part­ners muss durch eine gute Regie­rungs­ar­beit der CDU aus­ge­gli­chen wer­den. Con­ti­nue rea­ding Koali­ti­ons­ver­trag : Regie­rung muss nun lie­fern – Bedau­ern über Aus­schei­den von Tho­mas de Mai­ziè­re als Bun­des­mi­nis­ter des Innern

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