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Junge Union beschließt Programm für die Kreistagswahlen

Die Jun­ge Uni­on Mei­ßen hat ihre For­de­run­gen für die Kreis­tags­wahl ver­ab­schie­det.

Dabei set­zen wir uns für eine Über­prü­fung der Miet­kos­ten für ALG II – Emp­fän­ger durch die Job-Cen­ter ein. Eine Anpas­sung der Bei­hil­fen scheint ins­be­son­de­re durch die deut­li­che Stei­ge­rung der Miet­kos­ten in letz­ter Zeit not­wen­dig. Wei­ter­hin for­dern wir einen wei­te­ren Aus­bau der Anruf­ta­xis, die ins­be­son­de­re im länd­li­chen Raum eine wich­ti­ge Ergän­zung des öffent­li­chen Lini­en­net­zes dar­stel­len.

Einen Aus­bau der elek­tro­ni­schen Ver­wal­tung und damit Ver­rin­ge­rung der nöti­gen Bear­bei­tungs­zei­ten für Behör­den­gän­ge ist ein wei­ter­hin aktu­el­les und drän­gen­des The­ma, wel­ches ange­gan­gen wer­den muss. Eine bes­se­re per­so­nel­le Aus­ge­stal­tung der Jugend­so­zi­al­ar­beit, ins­be­son­de­re eine Beset­zung aller Pla­nungs­räu­me im Kreis soll­te in der neu­en Legis­la­tur­pe­ri­ode umge­setzt wer­den.

Unter die­sen For­de­run­gen wer­den sie­ben jun­ge Kan­di­da­ten der JU auf der Lis­te der CDU für den Kreis­tag antre­ten.

Das kom­plet­te Wahl­pro­gramm der JU Mei­ßen fin­den Sie hier.

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