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7. Volleyballturnier der Jungen Union Meißen mit Ring politischer Jugend

Am 5. März rich­te­te der Ring poli­ti­scher Jugend (RPJ) gemein­sam mit der Jun­gen Uni­on Mei­ßen zum mitt­ler­wei­le 7. Mal ein Vol­ley­ball­tur­nier in der Sport­hal­le des Meiß­ner Berufs­schul­zen­trums aus.

Das Tur­nier mit 8 ange­mel­de­ten Teams wur­de von Land­rat Arndt Stein­bach eröff­net, der auf die Bedeu­tung des Spor­tes, auch spe­zi­ell des Vol­ley­balls, im Kreis Mei­ßen für Tole­ranz und Respekt im Umgang hin­wies und gera­de in Zei­ten der not­wen­di­gen Unter­brin­gung und Aus­stat­tung der ankom­men­den Flücht­lin­ge zur Ver­sach­li­chung der Debat­te eini­ge kon­kre­te Zah­len der im Kreis auf­ge­nom­me­nen Flücht­lin­ge und der Pro­jek­ti­on für den Kreis den Anwe­sen­den mit­tei­len konn­te. Nach 5 Stun­den aus­dau­ern­den und hart umkämpf­ten Spie­len konn­ten sich letzt­lich die Teams des JC Impuls aus Gro­ßenhain (1. Platz), des CVJM Cos­wig (2. Platz) und von The Ulti­ma­te des Gym­na­si­ums Cos­wig (3. Platz) die begehr­ten Tro­phä­en sichern. Aber auch für die ande­ren Teams galt natür­lich das olym­pi­sche Tur­nier­mot­to : „Dabei sein ist alles!“. Es war damit für alle Betei­lig­ten ein erfolg­rei­cher und begeis­tern­der Start in die Frei­luft­sai­son. “Die teil­neh­men­den Mann­schaf­ten haben gezeigt, wie wich­tig die Tole­ranz im Sport ist. Mich freut außer­dem die durch­weg posi­ti­ve Reso­nanz von allen Teil­neh­mern.” so Johan­nes Fiol­ka.

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