Heute, 11. Oktober 2012, wird im Kreistag über das neue Asylbewerberheim in Gröditz abgestimmt. Die Junge Union unterstützt die Kreistagsfraktion bei der Werbung für eine Entscheidung für das neue Asylbewerberheim. »Asylbewerber kommen zu uns, weil sie in ihrer Heimat um ihr Leben fürchten. Welche Gründe, diese Furcht ausmachen, spielen doch erst einmal keine Rolle«, sagte Johannes Fiolka, stellv. Kreisvorsitzender der JU Meißen.
Um auch mit Vorurteilen aufzuräumen, hat die Junge Union sechs Plakate entworfen und in Strehla aufgehangen. Nach der Kreistagssitzung werden
die Plakate morgen in Gröditz aufgehangen, um mit Vorurteilen gegen Asylbewerber aufzuräumen. Zum Beispiel : Wussten Sie, dass Asylbewerber nicht arbeiten DÜRFEN ? Quelle : gemäß § 61 Erwerbstätigkeit – AsylVerfahrensGesetz.
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